Gewässer-Monitoring
Arbeitsgruppe der Universität des Saarlandes

Messstationen


Die Messstationen wurden als ein- oder zweiachsige mobile Anhänger konzipiert, um räumlich flexibel zu sein.
Eine Tauchpumpe fördert kontinuierlich das Flusswasser in den in der Messstation befindlichen Probentopf. Über ein weiteres Rohrsystem wird der Überlauf des Probentopfes ins Gewässer zurückgeleitet.
Im Probentopf selbst befinden sich die Messsonden für Sauerstoff, Wassertemperatur, pH-Wert, Leitfähgikeit, Nitrat, Trübung und Redox-Potential sowie die Entnahme-Einheiten der online-Photometer für die Bestimmung der Konzentrationen von Ammonium, ortho-Phosphat und Gesamt-Phosphor, TOC und Chlorophyll.
Die Messwerte werden in einem Zeitintervall von fünf Minuten in einem Datenlogger gespeichert und können von dort über ein Mobilfunk-Modem abgerufen werden.


GrundaufBau Messstation


Schema Messcontainer
INNENSCHEMA Einer Großen Messtation

 


Messstationen


 
 

Messstation 2

 

3 große messstationen
zur erfassung von nährstoffen und elektrochemischen parametern

 

Solarstation
solarstation 
zum einsatz unterschiedlicher sonden
Kleine Messstation
Kleine Messtation
mit integriertem automatischem probenehmer
 

Zielsetzung > Messstationen